Das war der wundervolle, funkensprühende, zutiefst berührende und bereichernde Frohkostgipfel 2013 !

Diese Tage mit euch waren so unglaublich schön, dass ich hier lieber die Bilder sprechen lasse, als viel zu reden... Ihr habt alle so toll eingebracht, so wundervoll mitgemacht, es war die helle Freude, die Tage mit euch auf dem Wilden-Kaiser zu verbringen! Ich danke euch von Herzen für diese Tage hier oben. Sie sind ein unvergessliches Erlebnis mit der grandiosen Natur, mit so wunderbaren Menschen und der herrlichen Energie. Ich danke euch für so viel Licht und Liebe, die ihr in diesen Tagen hier oben verströmt habt!
Es war eine wunderschöne, erfüllte, segensreiche und freudvolle Zeit mit Euch !

Eure Regina

Später wird es einen Bericht im Wandmaker Aktuell geben, es lohnt sich sicher ihn zu lesen!
Und noch mehr lohnt es sich, sich gleich für den nächsten Frohkostgipfel anzumelden!

Barbara Lexa: Profi-Musikerin - Kabarett Mundartissimo und Jodelkurse: Was für wunderschöne Tage durfte ich am Wilden Kaiser erleben: so viel Herzlichkeit, so viel Energie, so viel neue Ideen und so viel Segen! Ich bin unendlich dankbar, dass ich dabei sein durfte, weil ich mich selbst wieder ein Stück näher kennen lernte und die Energie in den Bergen sehr hilfreich war, für Körper, Geist und Seele Kraft zu tanken. Ich habe die Rohkost wieder neu entdeckt und kann nur hoffen, dass der Frohkostgipfel auch 2014 wieder stattfindet. Vielen Dank, Regina und Bruno!

Wolfgang Schantl: Der Frohkostgipfel 2013 am Stripsenjoch war eine wunderbare Erfahrung - wo ich selbst herausgefunden habe wo ich mental und körperlich momentan stehe. Die abendlichen und morgendlichen ROH-Kost-Speisen haben mir sichtlich gut getan, da mein Körper gleich auf Reinigung schaltete. Das Weh-Wehchen mit meinem rechten Knie hat sich wieder bereinigt - waren bloß die jahrelang zu wenig beanspruchten Sehnen.
Der erste Tag - verlief perfekt, da ich bis auf 1763 m Höhe zum Pavillion am Stripsenjoch kam. Nur schade, wegen dem schmerzenden Knie, dass ich nicht die ganze Runde am nächsten Tag um den FELDBERG mitmachen konnte.
Aber die Übungen die ich noch mitmachen konnte mit REGINA waren sehr intensiv, lehrreich und bereichernd. Auch am letzten TAG entschied ich mich auf dem Weg zur Fritz Pflaumhütte umzudrehen und zurückzugehen.
Am besten gefallen hat mir persönlich die beiden Tanzabende mit GESANG, wo wir gemeinsam im Kreis spirituell vereinigt waren. SHALIMA PETA - der FRIEDE SEI MIT EUCH

V. Weiss: vielen herzlichen Dank nochmals für die wunderbaren himmlischen und segensreichen Tage auf dem Stripsenjoch. Alles war so schön, einschließlich dem Donnerstag, mit der nicht enden wollenden Abschieds-Knuddelei

Josef und Hilde Starlinger: Wir waren, zu Hause angekommen, noch immer berauscht von der kostlichen Rohkost, der bezaubernden Bergwelt, der göttlichen Energie!! Wir fühlten uns wie im Himmel. Nur leider - nach zwei Tagen normale Arbeitswelt - scheint wieder alles verblasst zu sein. Nochmals danke für die schöne Zeit am wilden Kaiser!

Josef Köglmayr: Spirulina "NaturSpiruVital": - Danke für unsere Begegnung

Marlies Winterseel: der Rohgostgipfel hat mich beflügelt und ich hoffe auf eine Wiederholung im nächsten Sommer!

Am Sonntag - eine Woche vor dem Frohkostgipfel-Termin - hatte ich mit Wolfgang einen Motorrad-Unfall. Ein Mann fuhr uns mit seinem großen Wagen hinten auf die Goldwing auf, während wir standen. Ich saß hinten drauf. Das schwere wuchtige Motorrad machte einen 3 Meter Satz nach vorne. Nachdem es uns ordentlich die Hals- und LWS-Wirbelsäule nach vorn und hinten riss - fielen wir vom Motorrad.

Wir hatten beide ein Schleudertrauma. Ich stand völlig benommen auf - schaute mich um und sah, dass die Maschine hinten völlig eingedrückt war. Dann legte ich mich sofort flach auf den Boden und schloss die Augen, denn sonst wäre ich stangengerade umgefallen, so schwindelig war mir. Dann bekam ich einen heftigen Weinkrampf, den ich so gut ich konnte zu unterdrücken suchte. Die Leute kamen mit Decken und fragten, ob sie mich ins Krankenhaus fahren sollten.
Aber ich dache nur immer an den Frohkostgipfel - und dass ich da auf jeden Fall hinwollte. Also ging ich mit dem Helm in der Hand zu Fuß nach Hause, während Wolfgang sich leichenblass im Gesicht wieder auf die Maschine setzte und nach Hause fuhr. Zu Hause merkte ich erneut, dass ich einen Schock hatte. Ich hätte pausenlos Sturzbäche weinen können und wußte nicht warum. Aber ich liess es dann zu und weinte. Jetzt spürte ich auch meinen Hals, der bis in die Schultern hinein stark zog und schmerzte. Außerdem hatte ich Prellungen an Hüfte und an der Hand mit welcher ich auf dem Boden aufgeschlagen war.

Wolfgang wurde am nächsten Tag mit massiven Problemen durch Blutgerinnsel im Kopf ins Krankenhaus eingeliefert. Mir war den ganzen Tag über schrecklich übel und ich spürte einen starken Zug in der Halswirbelsäule und Druck in der LWS. Ich ging zum Arzt, der machte 3 Röntgenaufnahmen - und stellte zum Glück nur Prellungen fest. Und ich wollte unbedingt bei meinem Frohkostgipfel dabei sein. So machte ich mir jeden Tag fast 2 Liter Grassaft, welchen ich wie eine ausgedürstete Kuh trank. Und ich ging in die Berge - wie ich es bereits einmal bei einer Wirbelsäulen-Prellung gegen die Anweisung der Ärzte getan hatte. So ging ich z.B. bei der berühmten Sahara-Hitze mit 13kg Rucksack von Schlehdorf beim Kochelsee hinauf auf den Heimgarten und nach Eschenlohe wieder hinunter. Unterwegs wurde mir ein paar Mal sehr schlecht. Dann wartete ich eine Weile, bis es wieder gut war. Und ich sagte mir: dieser Unfall hat etwas nach oben gebracht, das jetzt losgelassen werden will. Ich tat mir auf den letzten Höhenmetern sehr schwer - doch ich schaffte es. Zu Hause angekommen besiegte ich bei neueren Übelkeitsattacken erneut die Angst "Was wird sein, wenn ich auf dem Frohkostgipfel bei irgendeiner Wanderung plötzlich Schwindelanfälle bekomme?" Ich sagte mir: "Wenn du im Vertrauen mit Gott gehst, wirst du gut geführt sein!"

Anschließend bat ich die Engel um Hilfe, da Wolfgang nun ja nicht fahren konnte - und ich die ganzen Utensilien zur Griesner-Alm bringen mußte. Als ich Volker anrief um ihn zu fragen, ob er mich abhole, erklärte er mir, dass er bereits den ganzen Tag an mich hatte denken müssen ... und förmlich auf meinen Anruf gewartet hätte. Ja - so geht es, wenn wir uns ganz und gar ins Vertrauen geben! Die Engel und die Kräfte des Himmels stehen uns bei. Und dieses Vertrauen funktioniert umso besser, wenn wir ein mitfühlendes und gewaltfreies Leben mit pflanzlicher Ernährung leben...

Ausserdem bin ich mit zwei Glasflaschen (2 Liter) Grassaft gerüstet - das sollte ebenfalls helfen!

Am Donnerstag kommt mich also Volker mich in Geretsried abholen. Wir fahren über Holzkirchen, Raubling, Oberaudorf, Walchsee, Kössen - Griesenau zur Griesner Alm ... In Holzkirchen gab's erst noch mal einen Zwischenstop, weil ich solchen Hunger hatte. Ja, ja, ich weiß, abends soll Mann nix mehr essen ... ich bin zum Glück eine Frau Den ganzen Tag über war ich so mit den Vorbereitungsarbeiten beschäftigt, dass ich kaum zum Essen kam.

Wir kommen nachts gegen 00.30 Uhr bei der Griesner Alm an. Zum Glück hat Volker ein Dachzelt, das Ruck-Zuck auf Knopfdruck öffnet. Der Himmel ist sternenklar ... die Luft ist recht frisch. Ich habe extra meinen "Big Agnes" Schlafsack bis -30°C dabei. Ich freue mich kindisch, als ich die "1-Stufen-Hängeleiter" ins Zelt hinauf steige... Wow - innen ist es so geräumig, dass sogar 3 Personen locker kuschelnd dort schlafen könnten. Leider friere ich in der Nacht. Erstens habe ich den Schlafsack nur als Decke über mich gelegt - zweitens habe ich der Sterne wegen das Zelt nicht geschlossen - und drittens musste ich schrecklich dringend mal austreten, tat es aber nicht, um Volker nicht zu wecken. Wenn es zu dringend wird, friert mich grundsätzlich immer. Es wird auch schon hell. Da wird's nichts mehr mit Weiterschlafen.
Ich bin hundemüde und verspreche mir selbst für's nächste Mal, den Schlafsack und den Zelteingang zuzumachen, und auszutreten, wenn ich muß... Ich schaue auf die Autouhr. Es ist Viertel Punkt Sechs. Und als ich mich wieder Hinlegen will, glüht der Berg...
Was für eine herrliche Ankündigung des Tages

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Auch Volker wird wach und wenn ich ihn so mit seinem knielangen Nachthemd ansehe, muss ich an Bilder von Spitzweg oder Wilhelm Busch denken

Leider bin ich nicht wirklich ganz oben auf. Ich spüre meinen Hals und meine Schulter. Die Prellungen vom Unfall machen sich bemerkbar. Ich hoffe sehr, dass die Bewegung gut tun wird.

Wir packen die Sachen aus dem Auto vor die Seilbahn - da kommt auch schon die Mundart Kabarettistin und Jodel-Virtuosin Barbara Lexa mit Freundin um die Ecke. Wir kennen uns vom Veggie-Treff bei uns in Geretsried-Wolfratshausen-Bad Tölz. Sie gibt auch tolle Jodelkurse, bei ihr hab' ich das Jodeln gelernt. Auch Bruno ist inzwischen eingetroffen. Er hat die gesamte Hüttenverpflegung für die Tage für 30 Leute mitgebracht: kistenweise Bio-Kopfsalat; Bio-Gurken; dicke, duftende Frühlingszwiebeln; herrlich saftige und große Bio-Paprika; verschiedenste unglaublich köstliche Tomaten und Karotten aus seinem Garten. Da gibt es z.B. sogar eiförmige, gemaserte Tomaten in dunkelroter, fast stachelbeerenartiger Färbung. Oder weiße, grüne, hellgelbe, gelbe, orange Karotten - und solche welche aussen dunkel-lilarot und innen knall-orange gefärbt sind. Ausserdem Blumenkohl und Zuccini. Die schmecken so köstlich, dass ich mich hineinsetzen könnte Auch ich habe jede Menge Bio-Gemüse dabei. Ich habe dafür einen Rollenkoffer zum Gemüsekoffer umfunktioniert.

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Bevor die anderen eintreffen, nehme ich noch ein eiskaltes Bad im Kaisertalbach. Als ich wieder zurück bin, ist die Seilbahn schon fertig beladen. Bruno ruft vom Seilbahntelefon bei der Hütte an - und schon geht die Gondel in einem rasanten Tempo los. Letztes Jahr fuhr ausnahmsweise eine Person mit. Da fuhr sie wesentlich langsamer.

Inzwischen sind wir ca. 15 Leute. Nachdem wir noch eine ganze Weile vergeblich auf den Rest der Gruppe warten, gehen wir Richtung Stripsenjochhaus los.

Unterwegs gibt es viele Kräuter - wir probieren und pflücken einige davon: Labkraut, Frauenmantel, kleine Braunelle, Witwenblume (Scabiose), Wiesenflockenblumen, Pippau, Blutwurz, Fünffingerkraut, Hain-/Ferkelsalat (auch Schweinssalat), Kohlkratzdistel; Schwalbenschwanz-Enzian, etc. und nebenbei beantworte ich einige Fragen zur Reinkarnation - und warum es wirklich sinnvoll ist, sich mit seiner Vergangenheit ganz bewußt auseinander zu setzen.

Unterwegs wird mir plötzlich unglaublich schlecht. Ich spüre, dass mir schwarz vor den Augen wird, lege mich sofort flach auf den Boden und warte, bis dieser Anfall vorüber geht. Nach ca. 10 Minuten kann es weiter gehen. Kurz vor dem Stripsenjoch kommt ein neuer Anfall. Aber ich schaffe es zur Hütte, ohne mich noch einmal auf den Boden zu legen.

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Oben angekommen begrüße ich diejenigen, welche wir unten am Parkplatz vermissten. Sie hatten uns nicht gesehen und sich selbständig auf den Weg gemacht. Es sind auch einige von den letzten Frohkostgipfeltreffen wieder dabei und es gibt viele neue Gesichter . Ganz besonders fiel mir die blinde Frau auf, die mit ihrer Tochter gekommen war. Immer wenn sie ging, drehte sie ihren Kopf merkwürdig in alle Richtungen oder sie ging mit gesenktem Kopf... Ich wunderte mich sehr.

Nachdem wir die Utensilien in die uns zugeteilte Hüttenstube gebracht haben und das Gemüse in der Kühlung untergebracht ist, teilen sich die Leute in zwei Gruppen auf. Bruno geht mit der einen Gruppe zum Elmauer Tor hinauf, wo ich mit bereits letztes Jahr mit einem Teil der Frohkostgipfel-Gruppe war. Wir gingen aber weiter bis zum Goinger Halt. Bruno war mit den anderen zur Griesner Alm hinunter gegangen. Heute scheint die Sonne herrlich, deshalb möchte er diese Tour gleich heute mit den geübten Teilnehmern gehen.

Auch die Frau mit ihrer Tochter gingen nach draussen. Doch bald kam Emil herein und erklärte, dass die Frau mit ihrer Tochter nicht mitgehen könne, da sie blind sei. Ich war wie vom Donner gerührt und fragte mich, wie das nun die Tage gehen würde.

Ich gehe mit dem anderen Teil der Gruppe hinauf zum Stripsenkopf. Auch die blinde Frau und ihre Tochter gehen mit. Ich komme aus dem Staunen nicht heraus, wie schnell sie mit den anderen mithält. Das ist eine sehr starke Lektion für mich. Sie hält sich mit der linken Hand am Rucksack ihres Vorläufers fest, mit der anderen Hand einen Trekkingstock. Auf diese Weise scheint sie relativ präzise die Schritte des Anderen zu erfühlen und geht hurtig ihrem Gefühl nach. Aber ich beobachte auch, dass sie viel stolpert und über Steine fällt. Sie sagt aber nichts. Ich fühle mich hin und her gerissen, sage aber heute wegen dem Tempo noch nichts.

Hand Der Aufstieg geht über einen mäßig steilen Steig ... an manchen Stellen ist Trittsicherheit vonnöten. Nur an zwei relativ kurzen Stellen, die aber durch Stufeneisen und Seil gesichert sind, ist es sehr steil und ein wenig Schwindelfreiheit vonnöten. Diesmal gehe ich auch mit Barbara und Wolfgang hinüber zum Hundskopf, wo ich die letzten beiden Jahre schon Volker und Emil bewunderte, die ohne Probleme dort auf dem kleinen schwindeligen Gipfelkreuz posierten. Dieses Jahr gehöre ich auch zu den Posierenden. Die Wanderung wird sehr spannend, zumal ich auch wieder etliche Fragen zum Thema Reinkarnation beantworte - und wie es momentan mit und auf unserer Erde aussieht. Die Erde wird sich reinigen ... ich spreche darüber, warum das so ist, woran man erkennt, dass es so ist - auf was es jetzt ankommt - und was wir tun können.

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Oben vom Pavillion aus gibt es eine rundum Panorama-Karte mit allen umliegenden Gipfeln darauf. Der Blick zum Wilden Kaiser - und hinüber zum Zahmen Kaiser ist herrlich. Das gewaltige Felsmassiv der Kaiser-Wände ist ein beliebtes Motiv für beeindruckende Erinnerungs-Fotos.

Wir gehen wieder hinunter zum Stripsenjoch-Haus und bereiten dort gemeinsam das Abendessen vor. Alle schneiden, raspeln und helfen fleissig. Als wir fertig sind mit Essen zubereiten, sehe ich draussen die Felsen glühen. Ich sage es - aber es reagiert kaum jemand. Da klatsche ich in die Hände: "Alle Mann nach draussen - flott flott!" Das funktioniert ja wie am Schnürchen Die Berge und der Himmel glühen... das macht auch Lust auf einen Jodler ... Die Stimmung ist unglaublich - alles knistert und die Herzen flammen - die Gesichter glühen vor Freude und Begeisterung. Es ist eine unglaubliche Welle der Liebe unter den Leuten zu spüren! Eine wunderschöne halbe Stunde lang stehen wir andächtig da und staunen vor so viel Schönheit...

Als die Sonne fast untergegangen ist gehen wir wieder hinein. Alle stellen sich einen Salat nach Wahl zusammen und Ich kreiere noch meine berühmte Dill-Sauce à la Regina dazu. Die Begeisterung beim Probieren ist nicht zu überhören und so habe ich Mühe schnell genug Nachschub zu produzieren . Nachdem wir alle satt sind, gehen wir an diesem Tag zeitig ins Bett, da wir doch alle schon ein wenig angeschlagen sind - und morgen ja auch wieder eine schöne Tour machen wollen.

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Ein herzliches Dankeschön an Euch alle

Dieser Frohkostgipfel war so unglaublich schön. Diese Tage sind ein unvergessliches Erlebnis mit der grandiosen Natur, mit den wunderbaren Menschen und der herrlichen Energie hier oben! Es war eine wunderschöne, erfüllte, segensreiche und freudvolle Zeit mit Euch ! ich danke euch von Herzen für eure tolle Zusammenarbeit - für euer Dasein - und für so viel Licht und Liebe, die ihr in diesen Tagen hier oben verströmt habt!

Es lohnt sich ganz sicher, sich für - Ende Juli 2014 gleich den nächsten Frohkostgipfel vorzumerken!
Termin: Entweder vom 21-24 oder 28-31 Juli - ebenfalls wieder unter der Woche, Genauer Termin wird hier bekannt gegeben.

Barbara Lexa: Profi-Musikerin - Kabarett Mundartissimo und Jodelkurse: Was für wunderschöne Tage durfte ich am Wilden Kaiser erleben: so viel Herzlichkeit, so viel Energie, so viel neue Ideen und so viel Segen! Ich bin unendlich dankbar, dass ich dabei sein durfte, weil ich mich selbst wieder ein Stück näher kennen lernte und die Energie in den Bergen sehr hilfreich war, für Körper, Geist und Seele Kraft zu tanken. Ich habe die Rohkost wieder neu entdeckt und kann nur hoffen, dass der Frohkostgipfel auch 2014 wieder stattfindet. Vielen Dank, Regina und Bruno!

V. Weiss: vielen herzlichen Dank nochmals für die wunderbaren himmlischen und segensreichen Tage auf dem Stripsenjoch. Alles war so schön, einschließlich dem Donnerstag, mit der nicht enden wollenden Abschieds-Knuddelei

Josef und Hilde Starlinger: Wir waren, zu Hause angekommen, noch immer berauscht von der kostlichen Rohkost, der bezaubernden Bergwelt, der göttlichen Energie!! Wir fühlten uns wie im Himmel. Nur leider - nach zwei Tagen normale Arbeitswelt - scheint wieder alles verblasst zu sein. Nochmals danke für die schöne Zeit am wilden Kaiser!

Josef Köglmayr: Spirulina "NaturSpiruVital": - Danke für unsere Begegnung

Marlies Winterseel: der Rohgostgipfel hat mich beflügelt und ich hoffe auf eine Wiederholung im nächsten Sommer!